Zeichen-Techniken

Kohle-Zeichnungen

Hier verwendet Klaus W. Blutke ein besonders beschichtetes leinenstrukturiertes Papier und eine nach eigenen Angaben hergestellte Zeichenkohle. Die Papierstruktur lockert Strich und Fläche auf. Die Zeichenkohle wird für Nuancierungen vom hellsten Grau bis zum tiefsten Schwarz eingesetzt, sie kann an ausgewählten Stellen auch den Hauch eines leichten Braunschimmers hinterlassen. Das gibt den Kohlezeichnungen einen freundlich-warmen Ton, aus dem die Porträts leben.

Bleistift-Zeichnungen

Von den verschiedenen Gesichtern eines Tieres werden zwei, drei, manchmal auch mehr Ansichten ins Bild gesetzt. Auswahl und Anordnung dieser Ansichten bestimmen den Reiz der Darstellung und ermöglichen ein größeres Ausdrucksspektrum. Klaus W. Blutke setzt Bleistifte aller Härtegrade für helle und dunkle Tonstufen ein.

Pastell-Zeichnungen

Vorzugsweise handelt es sich um Bewegungsstudien in den Farben Preußisch-Blau und Weiß. Die Darstellung gewinnt an Spannung, wenn das Tier im Bild mit sich selbst konkurriert.

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